Agenda 2030
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) bieten uns die einmalige Chance, als erste Generation bis 2030 die extreme Armut zu beenden. Ein utopischer Wunsch oder eine echte Möglichkeit? Mit einem Klick auf ein SDG findest du die entsprechenden Artikel dazu.
Pressemitteilung der Schweizer Klima-Allianz.
Interaction und die Mitgliedsorganisationen FH Schweiz, Medair, Morija und Lepra-Mission Schweiz haben anfangs 2023 einen Lernprozess zu Lokalisierung und Partnerschaften auf Augenhöhe gestartet. Die vier NGOs sind Teil des internationalen Programms (Learning 360°), welches von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) finanziell unterstützt und von Interaction koordiniert wird.
Steht der Missionsauftrag der Ökologie diagonal gegenüber? Drängt die Ökologie den Hauptauftrag der Christen in den Hintergrund? Ein Blick in die Vergangenheit kann uns helfen, diese Fragen zu klären.
Von den Auswirkungen der Klimaerwärmung sind vorrangig Menschen betroffen, die in Armut leben und welche wenig zur Problematik beigetragen haben.
Workshop: Eine praktische Anleitung: Eine Konstante finden, die grossen Hebel anpacken, Gewohnheiten ändern
Workshop: Ressourcensparend, nachhaltiger, umweltbewusster, fairer und sozialer leben – wie geht das als Familie? Thomas Weissenborn hat es mit seiner Familie fairsucht und gibt Anteil.
Workshop: Social Entrepreneurship ist ein Wirtschaftsmodell, bei welchem die Verminderung von gesellschaftlichen Herausforderungen im Fokus steht. Ein möglicher Weg zu einer «enkeltauglichen» Wirtschaft.
Über Nachhaltigkeit zu sprechen und sie zu fördern ist eines unserer Hauptanliegen als StopArmut. Auf Grund dessen waren wir am Praisecamp 2022 dabei. Einerseits haben wir für das Praisecamp ein Nachhaltigkeitskonzept verfasst. Und andererseits durften wir den Teilnehmenden ein Nachhaltigkeitsquiz zur Verfügung stellen.
An Klimaextreme werden wir uns langsam anpassen müssen. Schon längst müssen viele in Armut lebende Menschen mit Dürren und Überschwemmungen leben. Das ist ungerecht, weil sie das Problem nicht verursachen.