Die moderne Welt scheint mehr Zerrbild als Spiegelbild von Gottes Vision zu sein - ein Spannungsfeld für Christinnen und Christen. Aber wir nehmen die Herausforderung an und engagieren uns für eine gerechtere Welt.
In meinem Umfeld beobachte ich einen interessanten Wandel: Materieller Besitz wirkt zunehmend oberflächlich sowie nicht nachhaltig und ist deswegen verschrien. Minimalismus-Influencerinnen wie Marie Kondo stossen mit der Idee von radikaler Besitzreduzierung auf Begeisterung. Besitzverzicht wird zur Tugend. Doch was tritt an seine Stelle? Nicht der Verzicht auf Konsum, sondern ein Wechsel der Form: Statt Dinge zu sammeln, jagen wir Erlebnissen hinterher – und glauben, damit weniger konsumorientiert zu sein. Doch der Konsumismus lebt weiter – einfach in einem neuen Gewand.
Was wenn unsere Besessenheit von Gewalt als Lösung eine Illusion wäre? In einer Zeit, in der Nationen sich bewaffnen und Konflikte auflodern, zeigt uns das Kreuz Christi einen radikalen Weg: das Böse besiegen, indem man sich schlagen lässt. Eintauchen in eine göttliche Umkehr, die all unsere Logik auf den Kopf stellt.
Die junge Generation für Verantwortung begeistern.
Wie können wir eine Heimat schaffen, die für alle Heimat ist? Am Beispiel der vier Einheiten des digitalen Just People-Kurses soll gezeigt werden, wie „StopArmut“ Menschen und Kirchen ermutigt, Heimat für alle zu ermöglichen (Deutschland: „Micha-Initiative“).
Das Jahres- und Konferenzthema 2025 von StopArmut stützt sich auf die Verheissung von Jesaja 2, 4.
Stell dir vor, du könntest die Erde mit deinen täglichen Entscheidungen beeinflussen und zwar auf positive Weise. Der ökologische Fussabdruck zeigt uns, wie viel wir von den begrenzten Ressourcen unseres Planeten verbrauchen. Je kleiner der Fussabdruck, desto geringer die Belastung für die Umwelt. Finde heraus wie es geht.
Die Koalition «Christ: innen für Klimaschutz» ruft auf, sich auch für die neu lancierte Konzernverantwortungsinitiative stark zu machen, sich an der Unterschriftensammlung zu beteiligen und für die Anliegen der Initiative zu mobilisieren.
Die neue Konzernverantwortungsinitiative (KOVI) fordert ein international abgestimmtes, griffiges Konzernverantwortungsgesetz. Dieses soll im Einklang mit den Entwicklungen in den Nachbarländern stehen.
In Togo begleitet die Organisation Morija Kaffee- und Kakaobäuerinnen und -bauern, damit diese ein würdiges Leben führen und ihr wichtigstes Arbeitsinstrument respektieren können: den Wald.
Rückblick auf die "1h Eco-Runde" zum Thema Kleider & Nachhaltigkeit mit David Hachfeld von Public Eye und Deborah Alder-Gasser von TEIL.
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