Am 17. Oktober begehen wir den Internationalen Tag zur Beseitigung der Armut. Ein Thema, das eng mit Armut zusammenhängt, sind bewaffnete Konflikte. Das schauen wir uns genauer an.
Wir freuen uns, dass das Stadtkloster Zürich neu Teil von Eco Church ist. Hier verbindet sich urbanes Leben mit klösterlicher Tiefe, gelebter Spiritualität und Einsatz für Mensch und Umwelt. Mit Projekten wie dem Klostergarten wird erlebbar, wie Schöpfungsbewahrung, einladende Gemeinschaft und Glauben verbunden werden. Wie so ein Engagement ganz konkret aussehen kann, zeigt ein besonderes Projekt des Stadtklosters: Der biodiverse Begegnungsgarten.
Welche Verbindung gibt es zwischen Armut, Gerechtigkeit und bewaffneten Konflikten? Eine Antwort des Propheten Micha:
Plant ihr schon das Erntedankfest im Herbst? Sucht ihr noch nach kreativen Ideen? In der letzten 1h-Eco-Runde haben wir gemeinsam zum Erntedankfest gebrainstormt.
In meinem Umfeld beobachte ich einen interessanten Wandel: Materieller Besitz wirkt zunehmend oberflächlich sowie nicht nachhaltig und ist deswegen verschrien. Minimalismus-Influencerinnen wie Marie Kondo stossen mit der Idee von radikaler Besitzreduzierung auf Begeisterung. Besitzverzicht wird zur Tugend. Doch was tritt an seine Stelle? Nicht der Verzicht auf Konsum, sondern ein Wechsel der Form: Statt Dinge zu sammeln, jagen wir Erlebnissen hinterher – und glauben, damit weniger konsumorientiert zu sein. Doch der Konsumismus lebt weiter – einfach in einem neuen Gewand.
Die junge Generation für Verantwortung begeistern.
Wie können wir eine Heimat schaffen, die für alle Heimat ist? Am Beispiel der vier Einheiten des digitalen Just People-Kurses soll gezeigt werden, wie „StopArmut“ Menschen und Kirchen ermutigt, Heimat für alle zu ermöglichen (Deutschland: „Micha-Initiative“).
Die Fastenzeit erinnert uns daran, dass weniger oft mehr ist. Wer verzichtet, gewinnt neue Perspektiven: Dankbarkeit für das, was wir haben und Achtsamkeit im Umgang damit. Doch warum nicht auf etwas verzichten, das nicht nur uns selbst, sondern auch unserer Umwelt guttut? Die Klimakrise fordert uns heraus, unser Verhalten zu überdenken – und die Fastenzeit bietet die perfekte Gelegenheit, bewusst eine klimaschädliche Angewohnheit abzulegen.
Stell dir vor, du könntest die Erde mit deinen täglichen Entscheidungen beeinflussen und zwar auf positive Weise. Der ökologische Fussabdruck zeigt uns, wie viel wir von den begrenzten Ressourcen unseres Planeten verbrauchen. Je kleiner der Fussabdruck, desto geringer die Belastung für die Umwelt. Finde heraus wie es geht.
Praktische Tipps zu einer faireren Modewelt. Die Tipps stammen grösstteils von den Teilnehmenden aus der 1h Eco Runde zum Thema “Modewelt”.
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