Pierre Lukaszewski, Leiter der Abteilung Philanthropie bei MEDAIR, hat sich für StopArmut mit den Herausforderungen von Frieden und Krieg für die Arbeit von NGOs im Jahr 2025 befasst.
«Ich wünschte, er würde einfach sterben», sagte mein Kollege erbittert – gemeint war der Aggressor eines grauenhaften Krieges. Diese Aussage mag zunächst schockierend wirken, denn man «darf» doch niemandem den Tod wünschen. Zudem würde der Tod eines Einzelnen kaum das Ende eines Konflikts bedeuten. Doch die Aussage bringt eine innere Spannung zum Ausdruck, mit der wir derzeit wohl alle ringen:
Das Jahres- und Konferenzthema 2025 von StopArmut stützt sich auf die Verheissung von Jesaja 2, 4.
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